Vom Maler zum Fast-Fitnesstrainer – und zurück!
Andy erzählt ehrlich, warum er ursprünglich Maler wurde, wieso es mit dem Traum vom Zimmermann nicht geklappt hat – und weshalb er sich heute wünscht, den Meister früher gemacht zu haben. Seine Botschaft: „Wenn’s irgendwie geht – mach direkt deinen Meister!“
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Hier gibt es das Interview zum lesen:
Kyra: Kannst du dich noch erinnern, warum du Maler geworden bist?
Andy: Tatsächlich ja –weil ich keine andere Ausbildungsstelle bekommen habe. Ich wollte unbedingt ins Handwerk, das stand für mich fest. Eigentlich wollte ich Zimmermann werden. Ich habe mich beworben, aber keinen Ausbildungsplatz bekommen. Dann habe ich ein Jahr überbrückt, mich nochmal beworben –wieder ohne Erfolg. Und dann wollte ich nicht nochmal ein Jahr verlieren, also bin ich Maler geworden.
Kyra: Aber heute würdest du das wahrscheinlich anders machen, oder?
Andy: Heute auf jeden Fall. Ich bereue vor allem, dass ich nicht früher meinen Meister gemacht habe.
Kyra: Echt? Okay, warum?
Andy: Ich wurde damals zur Bundeswehr eingezogen, und gerade da war Sport total im Trend. Die Bundeswehr hat sogar gesagt: „Mach doch deinen Meister, damit du später wieder in deinen Beruf zurückkannst.“ Aber ich hab stattdessen gedacht: „Ach nee, ich mach was mit Fitness.“. Ich habe dann meine B-Lizenz gemacht und eine Ausbildung zum Personal Trainer angefangen. Und heute beiße ich mir echt in den Hintern, dass ich den Meister damals nicht gemacht habe. Deshalb sage ich heute immer: Wenn's irgendwie geht – mach direkt deinen Meister!
Kyra: Verstehe. Also dein größtes berufliches Bedauern ist, den Meister nicht früher gemacht zu haben?
Andy: Genau. Ich hätte das wirklich früher durchziehen sollen.
Vielen Dank, Andy!