Mit 26 Jahren steht Niklas Sonow vor einer besonderen Herausforderung:
Die Übernahme des traditionsreichen Familienbetriebs. Schon früh wusste er, dass die Malerei seine Zukunft ist. Im Gespräch mit Kyra erzählt er, wie er sich auf die kommenden Jahre vorbereitet, warum er schon als Jugendlicher auf der Baustelle stand und was ihn an der Verantwortung besonders reizt.
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Hier gibt es das Interview zum nachlesen:
Kyra: Hallo Niklas, magst du dich kurz vorstellen?
Niklas: Ich bin der Niklas Sonnauer, wir haben einen Malerbetrieb in Bubing, Nähe Regensburg. Ich bin 26 Jahre alt und wir sind aktuell so langsam in der Übergabephase.
Kyra: Also du bist 26 und übernimmst jetzt den Betrieb?
Niklas: Ja, schön langsam – in den nächsten Jahren.
Kyra: Das heißt, du hast früh genug angefangen?
Niklas: Genau. Ich war schon immer in der Malerei tätig. Habe eine normale Ausbildung zum Maler und Lackierer gemacht, dann die Meisterschule absolviert, lange auf der Baustelle gearbeitet – und jetzt gehe ich Schritt für Schritt in die geschäftlichen Bereiche rein. In den nächsten Jahren werde ich den Betrieb dann komplett übernehmen.
Kyra: Und wie bereitest du dich darauf vor, bald einen eigenen Betrieb zu haben?
Niklas: Tatsächlich habe ich mir da eher weniger Gedanken gemacht. Für mich war schon mit 12, 13 klar, dass ich den Betrieb unbedingt übernehmen will. Ich habe auch in den Ferien immer mitgearbeitet – das war schon immer meins. Ich freue mich jetzt sehr auf die Zukunft. Natürlich ist es eine große Verantwortung, das kann man nicht wegreden, aber es macht mir absolut Spaß.